

Ist ein Trader risikoaffin?
von Stefan Heinen
Dazu muss man definieren „Was ist ein Trader?“
Nun, ein Trader ist jemand, der auf der Grundlage von Börsenkursen mit einer Handelsstrategie und mit eingesetztem Kapital in der Intention handelt, um dieses Kapital zu vermehren. Dabei schützt er sein Kapital mittels eines geeigneten Risikomanagements.
Entgegen der allgemeinen Meinung, ein Trader sei risikoaffin, suche den Nervenkitzel und sei abenteuerlustig, ist genau genommen das Gegenteil der Fall: Kein einziger erfahrener Trader sucht das große Risiko und riskiert unnötig Kapitalverlust. Es ist dem „Profitrader“ das Risiko, Verluste an der Börse zu erleiden, ganz genau bewußt, weshalb er ein striktes Risikomanagment befolgt.
Kapitalschutz ist das wichtigste Gebot an der Börse.
Das widerum, glauben viele Tradinganfänger und auch regelrechte „Zocker“, nicht beachten zu müssen und verbuchen zu 95% Verlust. Es ist traurig, aber die bittere Wahrheit. Nur eine kleine Gruppe von ca. 5% bringt genug Repekt vor dem Markt und der Börse mit, sich vor empfindlichen Verlusten zu schützen und unterm Strich Gewinne zu einzufahren.
Warum ist das so, und wie schütze ich mich davor?
Letztlich ist es eine Frage der Angst. Angst, eine Chance für einen guten Trade zu verpassen. Womöglich „den einen Trade“, der den Riesengewinn abwirft. Um diese Chance wirklich nicht zu verpassen, lassen etliche Trading-Anfänger ihre guten Vorsätze und Regeln zum Risikomanagement nach einer gewissen Zeit völlig außer Acht und verzocken sich in schlimmster Form, lassen Stops weg, bloß, um keinen Verlust einstecken zu müssen.
Dabei sollte einem Trader folgendes klar sein:
1. Das Endergebnis des Tradens setzt sich aus vielen einzelnen Trades zusammen.
Wenn innerhalb einem Jahr angenommen 2000 Positionen eröffnet werden, ist das Ergebnis eines einzelnen Trades tendenziel von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht es darum, mehr Gewinne als Verluste zu verbuchen, in dem Moment hat man einen Tradinggewinn. Jetzt für einen einzelnen Trade ein übergroßes Risiko einzugehen ist blanker Unsinn.
2. Die Börse bietet jeden Tag etliche gute Tradingchancen.
Da spielt es in der Summe keine Rolle, wenn man einen Verlust erleidet und ein Trade nicht klappt. Es wird sich die nächste Chance ganz sicher sehr bald wieder präsentieren.
Ein erfolgreicher Trader ist demnach nicht risikoaffin!
Vielmehr ist er ein „Risikomanager“, der strikte Regeln befolgt.
In der Hoffnung, Du gehörst zu den erwähnten 5%, wünsche ich Dir viel Erfolg beim traden!
Stefan Heinen
startingnow.de
Ist ein Trader risikoaffin?
von Stefan Heinen
Dazu muss man definieren „Was ist ein Trader?“
Nun, ein Trader ist jemand, der auf der Grundlage von Börsenkursen mit einer Handelsstrategie und mit eingesetztem Kapital in der Intention handelt, um dieses Kapital zu vermehren. Dabei schützt er sein Kapital mittels eines geeigneten Risikomanagements.
Entgegen der allgemeinen Meinung, ein Trader sei risikoaffin, suche den Nervenkitzel und sei abenteuerlustig, ist genau genommen das Gegenteil der Fall: Kein einziger erfahrener Trader sucht das große Risiko und riskiert unnötig Kapitalverlust. Es ist dem „Profitrader“ das Risiko, Verluste an der Börse zu erleiden, ganz genau bewußt, weshalb er ein striktes Risikomanagment befolgt.
Kapitalschutz ist das wichtigste Gebot an der Börse.
Das widerum, glauben viele Tradinganfänger und auch regelrechte „Zocker“, nicht beachten zu müssen und verbuchen zu 95% Verlust. Es ist traurig, aber die bittere Wahrheit. Nur eine kleine Gruppe von ca. 5% bringt genug Repekt vor dem Markt und der Börse mit, sich vor empfindlichen Verlusten zu schützen und unterm Strich Gewinne zu einzufahren.
Warum ist das so, und wie schütze ich mich davor?
Letztlich ist es eine Frage der Angst. Angst, eine Chance für einen guten Trade zu verpassen. Womöglich „den einen Trade“, der den Riesengewinn abwirft. Um diese Chance wirklich nicht zu verpassen, lassen etliche Trading-Anfänger ihre guten Vorsätze und Regeln zum Risikomanagement nach einer gewissen Zeit völlig außer Acht und verzocken sich in schlimmster Form, lassen Stops weg, bloß, um keinen Verlust einstecken zu müssen.
Dabei sollte einem Trader folgendes klar sein:
1. Das Endergebnis des Tradens setzt sich aus vielen einzelnen Trades zusammen.
Wenn innerhalb einem Jahr angenommen 2000 Positionen eröffnet werden, ist das Ergebnis eines einzelnen Trades tendenziel von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr geht es darum, mehr Gewinne als Verluste zu verbuchen, in dem Moment hat man einen Tradinggewinn. Jetzt für einen einzelnen Trade ein übergroßes Risiko einzugehen ist blanker Unsinn.
2. Die Börse bietet jeden Tag etliche gute Tradingchancen.
Da spielt es in der Summe keine Rolle, wenn man einen Verlust erleidet und ein Trade nicht klappt. Es wird sich die nächste Chance ganz sicher sehr bald wieder präsentieren.
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Stefan Heinen
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Wir freuen uns auf Deine Nachricht ...
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+49 271 68101340
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