

Trading als Nebeneinkommen?
von Stefan Heinen
Um sofort auf den Punkt zu kommen? Ja, unbedingt. Aber.
Um mit Trading ein regelmäßiges Einkommen zu generieren, musst Du wissen, wie es geht und was Du beachten musst. Das gilt aber für alles im Leben. Wenn Du es lernst, Erfahrung gesammelt hast und dann das Gelernte auch wirklich umsetzt, dann wirst Du mit Trading ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaften. Sogar relativ einfach und ohne großen Zeitaufwand.
Der Schein trügt aber, es ist nicht so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht.
Trading ist eine Kombination aus Strategie, Wahrscheinlichkeiten und Psychologie. Es klingt etwas komisch, aber es ist genau so. Während die ersten beiden Punkte noch nachvollziehbar sind, bedarf der dritte Punkt - Psychologie - einer Erläuterung.
Traden geht ja folgendermaßen:
Man schaut sich einen Kurs an, berücksichtigt die vergangene Kursentwicklung, schaut sich auch das Kursbild auf unterschiedlichen Zeiteinheiten an und versucht auch unter Berücksichtigung von externen Faktoren, wie Wirtschaftsnews, Politik, etc. eine Vorhersage zu treffen, wie sich der Kurs in der unmittelbaren Zukunft weiterentwickelt.
Ist man hier der Meinung, eine „Wahrscheinlichkeit“ annehmen zu können, entscheidet man sich dann unter Einbezug einer Handelsstrategie dazu, auf einen steigenden oder fallenden Kurs zu setzen. Liegt man richtig, hat man einen Gewinn, liegt man falsch, hat man einen Verlust. Das ist alles.
Jetzt kommt das Thema Psychologie ins Spiel.
Es ist unschwer zu vermuten, dass man nicht immer „richtig“ liegen kann, und entgegen seiner Annahme, eben auch mal auf die falsche Richtung setzen wird. Jetzt wird es für den Trader schwierig und man wird gefordert. Niemand verliert gerne Geld, auch ein Profi nicht. Während der Profi jedoch weiß, dass die Verlusthöhe schnell deutlich steigen kann, akzeptiert er einen „kleinen“ Verlust, um großen Schaden zu vermeiden. Und er passt seine Strategie an.
Viele Tradinganfänger „hoffen“ jedoch, dass der Markt dreht und nach einer Zeit die Position wieder im grünen Bereich landet, um mit Null oder einem Gewinn die Position zu schließen. Das Fatale ist, dass das auch öfters passiert und man daher glaubt, das sei eine gute Strategie. Es ist jedoch eine gefährliche Gradwanderung. Es gibt Anzeichen im Kursbild, die dafür spechen, und welche, die dagegen sprechen, und doch kann jederzeit alles passieren. Das ist die Börse. Es ist ein Kampf mit sich selbst, den viele oft verlieren, weil es ihnen an der nötigen Disziplin mangelt. Obwohl es im Grunde einfach ist.
Der psylologische Faktor ist also der, dass man (kleine) Verluste akzeptieren können muss, um großen Schaden zu vermeiden (Kapitalschutz), und auch sofort seine Annahmen zur Kursentwicklung anpassen können muss, was ebenfalls vielen schwer fällt. „Man“ möchte eben gerne Recht behalten und sich nicht eingestehen müssen, dass man falsch gelegen hat. Diese Einstellung zur Börse ist jedoch der sichere Untergang und letztlich das Vernichten des eigenen Kapitals.
Hat man das verstanden und hat eine Handelsstrategie erprobt, die zu einem passt, dann ist Traden einfach und ideal dazu geeignet, auch nebenberuflich mit wenig Zeitaufwand (zBsp. 30 Minuten) ein Zusatzeinkommen zu erwirtschaften.
Über daher auf einem Demokonto, probiere verschiedene Strategien (Du findest welche auf unserer Seite https://startingnow.de), bis Du sicher und stetig das Kontovolumen vergrößern kannst. Dann wechselst Du auf ein Realkonto und sammelst erste Erfahrungen mit dem Thema „Psychologie“. Sei wachsam, vorsichtig und halte Dich an deinen Tradingplan, den Du Dir vorher erstellt hast.
Der einfache Trick am Tradingerfolg ist: gehe kleine Schritte, aber diese täglich.
Viel Erfolg beim Traden!
Stefan Heinen
startingnow.de
Trading als Nebeneinkommen?
von Stefan Heinen
Um sofort auf den Punkt zu kommen? Ja, unbedingt. Aber.
Um mit Trading ein regelmäßiges Einkommen zu generieren, musst Du wissen, wie es geht und was Du beachten musst. Das gilt aber für alles im Leben. Wenn Du es lernst, Erfahrung gesammelt hast und dann das Gelernte auch wirklich umsetzt, dann wirst Du mit Trading ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaften. Sogar relativ einfach und ohne großen Zeitaufwand.
Der Schein trügt aber, es ist nicht so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht.
Trading ist eine Kombination aus Strategie, Wahrscheinlichkeiten und Psychologie. Es klingt etwas komisch, aber es ist genau so. Während die ersten beiden Punkte noch nachvollziehbar sind, bedarf der dritte Punkt - Psychologie - einer Erläuterung.
Traden geht ja folgendermaßen:
Man schaut sich einen Kurs an, berücksichtigt die vergangene Kursentwicklung, schaut sich auch das Kursbild auf unterschiedlichen Zeiteinheiten an und versucht auch unter Berücksichtigung von externen Faktoren, wie Wirtschaftsnews, Politik, etc. eine Vorhersage zu treffen, wie sich der Kurs in der unmittelbaren Zukunft weiterentwickelt.
Ist man hier der Meinung, eine „Wahrscheinlichkeit“ annehmen zu können, entscheidet man sich dann unter Einbezug einer Handelsstrategie dazu, auf einen steigenden oder fallenden Kurs zu setzen. Liegt man richtig, hat man einen Gewinn, liegt man falsch, hat man einen Verlust. Das ist alles.
Jetzt kommt das Thema Psychologie ins Spiel.
Es ist unschwer zu vermuten, dass man nicht immer „richtig“ liegen kann, und entgegen seiner Annahme, eben auch mal auf die falsche Richtung setzen wird. Jetzt wird es für den Trader schwierig und man wird gefordert. Niemand verliert gerne Geld, auch ein Profi nicht. Während der Profi jedoch weiß, dass die Verlusthöhe schnell deutlich steigen kann, akzeptiert er einen „kleinen“ Verlust, um großen Schaden zu vermeiden. Und er passt seine Strategie an.
Viele Tradinganfänger „hoffen“ jedoch, dass der Markt dreht und nach einer Zeit die Position wieder im grünen Bereich landet, um mit Null oder einem Gewinn die Position zu schließen. Das Fatale ist, dass das auch öfters passiert und man daher glaubt, das sei eine gute Strategie. Es ist jedoch eine gefährliche Gradwanderung. Es gibt Anzeichen im Kursbild, die dafür spechen, und welche, die dagegen sprechen, und doch kann jederzeit alles passieren. Das ist die Börse. Es ist ein Kampf mit sich selbst, den viele oft verlieren, weil es ihnen an der nötigen Disziplin mangelt. Obwohl es im Grunde einfach ist.
Der psylologische Faktor ist also der, dass man (kleine) Verluste akzeptieren können muss, um großen Schaden zu vermeiden (Kapitalschutz), und auch sofort seine Annahmen zur Kursentwicklung anpassen können muss, was ebenfalls vielen schwer fällt. „Man“ möchte eben gerne Recht behalten und sich nicht eingestehen müssen, dass man falsch gelegen hat. Diese Einstellung zur Börse ist jedoch der sichere Untergang und letztlich das Vernichten des eigenen Kapitals.
Hat man das verstanden und hat eine Handelsstrategie erprobt, die zu einem passt, dann ist Traden einfach und ideal dazu geeignet, auch nebenberuflich mit wenig Zeitaufwand (zBsp. 30 Minuten) ein Zusatzeinkommen zu erwirtschaften.
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Viel Erfolg beim Traden!
Stefan Heinen
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Hofstraße 7a
D-57076 Siegen
+49 271 68101340
sn@startingnow.de
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